Bücher:
IllULSTRIERTE AUSGABE
BAND 1
Format (Inch) Seiten
Paperback: 6 x 9 414
ISBN 978-3-911350-03-7
Hardcover:
978-3-911350-02-0 8,25 x 11 336
(Cover Hc und Pb Identisch)
HÖRBUCH
(Band 1, ungekürzt: 9Std. 25min.)
Sprecher: FRANUS GRAUEIS
Das Hörbuch bezieht sich auf die dritte Auflage, veröffentlicht 2017.
Nur selten noch im Gleichschritt mit dem Final Cut von 2024.
(Link führt zu Youtube,
dort kann man das komplette Buch kostenlos hören.
Sonst auf allen dafür bekannten Portalen erhältlich.)
HARDCOVER (Format: 7x10 inch)
ISBN Seiten Wörter
Band 1: 978-3-911350-00-6 302 104.ooo
Band 2: 978-3-911350-12-9 426 154.ooo
Band 3: 978-3-911350-22-8 540 194.ooo
Band 4: 978-3-911350-32-7 490 179.ooo
Band 5: 978-3-911350-42-6 548 203.ooo
Band 6: 978-3-911350-52-5 326 117.ooo
Band 7: 978-3-911350-62-4 278 102.ooo
Band 8: 978-3-911350-72-3 412 147.ooo
PAPERBACK (Format: DIN 5 (148 x 210 mm))
Covers Identisch mit - E-Books.
Die E-Books sind ab dem 1.6.2024 auf allen Portalen erhältlich.
ISBN Seiten
Band 1: 978-3-911350-01-3 362
Band 2: 978-3-911350-13-6 512
Band 3: 978-3-911350-23-5 650
Band 4: 978-3-911350-33-4 568
Band 5: 978-3-911350-43-3 662
Band 6: 978-3-911350-53-2 402
Band 7: 978-3-911350-63-1 348
Band 8: 978-3-911350-73-0 502
Für mehr Informationen siehe bitte auch Anthonys Homepage.
Alle Print-Bücher, auch die von Franus Graueis, zu bestellen in jedem besseren Buchladen.
(Oder bei mir zur Abholung. Wir beide werden aber natürlich separat signieren. ;-) )
Wenn es über den Titel hakt, einfach die ISBN angeben, das klappt immer.
(Da komplette Angebotsumstellung wegen Final-Cut,
wahrscheinlich aber erst wieder Mitte/Ende Sommer 2024 komplikationsfrei.
Nur bei Amazon bereits jetzt reibungslos.)
Die E-Bücher sind übrigens auf allen dafür bekannten Plattformen erhältlich.
Wo, aber auch auf denen, die die Printausgaben feilbieten, jederzeit die Klappentexte oder auch Leseproben abgerufen werden können. Das würde nämlich den Rahmen dieser bescheidenen Internetpräsenz sprengen.
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Romane PAPERBACK (Format: DIN 5 (148 x 210 mm); Cover identisch mit den E-BOOKs
ISBN Seiten
MO:
978-3-911350-38-9 610
Lasst mich trinken das Licht der Sterne:
978-3-911350-18-1 370
Mein Vater, der Präsident:
978-3-911350-28-0 372
Aus der Reihe
Cartoons und Gedichte aus der Anderswelt
Da ich gebete wurde, ein paar Worte zu Franus Graueis zu verlieren, hier alles, was ich dazu im Internet gefunden habe. Mehr preiszugeben wurde mir von seiner Seite aus nicht erlaubt:
Leider ist nicht viel bekannt von Franus Graueis, ist er doch das, was man einen scheuen Künstler nennt. Einer, der lieber seine Werke sprechen lässt, als dass er von der Kanzel herab seinen Zeigefinger durch die Herzen der Unschuldigen zu bohren sucht. Oder um es mit B.Traven zu halten: „Wenn der Mensch in seinen Werken nicht zu erkennen ist, dann ist entweder der Mensch nichts wert oder seine Werke sind es nicht.“ Nur dass er all seine öffentlichen Auftritte seinem Schriftstellerkolleg namens Francis Linz anvertraut hat, ist im Literaturbetrieb inzwischen Allgemeinwissen. (Dem Autor von ‚Anthony Noll und …‘) Der in diesen Kreisen einen gewissen Bekanntheitsgrad eben durch seine Übersetzung der Werke von Franus Graueis erhalten hat. Die wegen ihrer Komplexität lange Zeit als nicht kompatibel mit der deutschen Sprache galten. „Wobei es aber nicht so ist“, Zitat Franus Graueis „ dass ich mein Oeuvre womöglich ich einem Spitzbuben anvertraut habe. Denn wer solche wunderbare Bücher schreibt wie die Saga von Anthony Noll und seinen Freunden, die so gar nicht nach dem Literaturnobelpreis schielen (was die meinen ja manchmal in geradezu unverschämter Weise tun, und das völlig zurecht), der kann das gar nicht sein.
Nach längeren Verhandlungen mit Franus wurde mir gestattet, hier noch das Vorwort anzuheften, das ich zu den drei Gedichtbänden geschrieben habe. (Wieso die längeren Verhandlungen? Ich weiß es nicht, zumal das Vorwort ja öffentlich zugänglich ist. Vielleicht genügt es zu schreiben, Franus ist wirklich extrem scheu.)
Vorwort: Man hat mich gebeten, ein Vorwort zu schreiben. Was nicht so einfach ist, soll es nicht wie ein Nachruf klingen. Denn der Künstler, Franus Graueis, um den es sich in diesem Band in erster Linie dreht, ist ja mit den Jahren immer mehr dem Blick der Öffentlichkeit entrückt, sodass fast zwangsläufig seit geraumer Zeit das Gerücht kursiert, er weile nicht mehr unter uns. Doch dem ist mitnichten so. Auch wenn sich zurzeit sein künstlerisches Schaffen in Auftragsarbeiten erschöpft. Wovon speziell ich Zeugnis ablegen kann, ist er doch der Schöpfer der Covers für all meine Bücher. (Und für noch so vieles mehr verantwortlich.) Wofür ich im Gegenzug die Übersetzung der seinen übernommen habe. Was mir letztendlich die Ehre eingebracht hat, nun als Co-Autor mit aufgeführt zu werden. Und was ich nur annehme, obgleich mein Anteil doch nur als marginal zu bewerten ist, weil Franus ja noch immer die Öffentlichkeit meidet, mehr noch als der Elefant den Porzellanladen, wie er selbst dazu sagt. Auch wurde mir die Aufgabe übertragen, die Auswahl der Gedichte und Cartoons zu übernehmen, die in diesen drei Bänden gezeigt werden. Wegen vermeintlicher Objektivität. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass es mir nicht immer gelungen ist, einem konstanten Flow zu folgen.
Was aber nicht mangelndem Eifer zuzusprechen ist, sondern ganz einfach der Tatsache, dass die Cartoons doch oft sehr lustig sind, wenn auch ziemlich schräg, die Gedichte sich jedoch oft in Tiefen bewegen, die man nur ungern betritt. Selbst Franus, der sich aber schon immer verpflichtet sah, auch den Grüßen aus der Anderswelt ein Sprachrohr zu sein. Was umso erstaunlicher ist, da er mir selbst ja so normal vorkommt. Aber bei Arnold Schwarzenberger glaubt ja auch niemand, dass der aus der Zukunft kommt und unter der Haut aus Stahl ist. Kurzum, es ist die Aufgabe des Künstlers, sich in andere hineinzuversetzen. Und wenn man das dem Mann aus Österreich zutraut, obgleich seine schauspielerischen Möglichkeiten doch arg limitiert sind, dann doch bitte auch Franus. Oder sogar mir.
Das aber soll es nun gewesen sein, liegt doch der Fokus nicht auf mir, sondern auf dem Werk. Und somit gilt es nur noch ergänzend zu sagen, dass am Schluss eines jeden Bandes, zumindest bei den Printausgaben, noch Kapitel aus den Romanen von Franus Graueis zu finden sind (ich habe mich bemüht, alle drei abzudecken), ist zum einen der Tatsache geschuldet, dass für ein ordentliches Erscheinungsbild vom Verlag mindestens 100 Seiten pro Band gefordert wurden, und ich es lächerlich fand, das Werk mit Leerseiten zu strecken, und zum anderen, dass es mir doch ein großes Anliegen ist, der Welt zu zeigen, dass es doch sehr schade wäre, wenn Franus Graueis tatsächlich in Vergessenheit geraten würde.
Anbei zum Zeitvertreib noch einige Cartoons von Franus
(Die Einstellung pro Bild beträgt 10 Sekunden. Wenn zu kurz, es gibt Pfeile, links und rechts, in der Mitte der jeweiligen Ränder des Cartoons, mit denen man vor- oder zurückblättern kann. Oder einfach nur auf ein Bild klicken, dann ist der 10 Sekunden-Modus ausgesetzt. P.s. Humor ist Geschmackssache.)